Skip to content

Ist Russland breiter als Afrika?

Kürzlich gab es einen stark geteilten Thread auf Twitter, in welchem folgende Behauptung aufgestellt wurde:

Screenshot of a Twitter Post showing Africa as 7,200 km wide while Russia's widest points are only 6,400 km apart with added context citing britannica.com/place/Africa claiming that russia is actually from east to west 9,000 km long.

Interessanterweise gab es einen hinzugefügten Kontext, der die Encyclopedia Britannica zitiert, den ich diskutieren wollte.

Laut Britannica ist Russland tatsächlich von Ost zu West ca. 9000 km lang, während die Strecke am Bild behauptet, dass es nur 6400 km wären (wobei der Autor übersieht, dass die Britannica vom Oblast Kalinigrad misst, was vielleicht die 200 km Differenz zu meinen folgenden Nachmessungen erklärt).

Zunächst mal würde ich dem Kontext recht geben. Das Bild ist klar falsch, weil die eingezeichnete Strecke auf einem Globus tatsächlich um einiges länger ist als sie über eine Direktverbindung wäre. Also wenn man wie die Britannica auf der Karte misst und sich dann auf einem Globus anschaut, wie man von Osten nach Westen gegangen ist und mit der direkten Luftverbindung (was der Autor vermutlich gemacht hat) gegenüberstellt, lässt sich das Problem mit der Mercator-Projektion eigentlich ganz gut veranschaulichen:

Die direkte Luftlinie vom Oblast Kalinigrad und der Ratmanov-Insel, also den beiden Extremstellen Russland zwischen denen die Distanz von Britannica gemessen wurde, beträgt laut Google Maps nur 6600 km (wie gesagt 200km mehr als beim Autor). Und für mich wäre das der springende Punkt.

Aber das ließe sich auf der Karte nur schwer einzeichnen, weil die kürzeste Strecke auf einer Karte mit Mercator-Projektion sehr verzerrt ausschaut:

Ich denke ein Hinweis darauf wäre schon gut gewesen, wie auch die Frage, warum die Britannica bzgl. Afrika nur die Strecke zwischen den Extremstellen vom zusammenhängende Festland misst, bei Russland aber nicht.

Meines Erachtens ist die Grafik auf Twitter jedenfalls irreführend, weil sie nicht klar macht, wie gemessen wurde und dass es nicht um die Linien auf der Karte, sondern um die direkte Luftverbindung zwischen den jeweiligen Punkten geht, was den eigentlichen Kritikpunkt an der Mercator-Projektion verwässert. Soweit mal zum Bild und warum ich den hinzugefügten Kontext für erklärungsbedürftig halte.

Aus Interesse noch. Die längste Distanz via Luftlinie von Russland wäre übrigens wohl eher vom schwarzen Meer zur Ratmanow-Insel ca. 7600km:

Was ungefähr der vermeintlichen “Breite” von Afrika entspricht:

Bzw. nochmal anders (über die theTrueSizeof.com Seite) dargestellt, um den Punkt zu verdeutlichen (wobei die Merkantorprojektion bei so großen Flächen schon auch verzerrt):

Also dieses Strecke wäre mit 7400 km tatsächlich um 200 km weniger, nur wäre dann meines Erachtens vielleicht auch gar nicht diese Strecke zu vergleichen (weil es ja dann in Russland auch nicht mehr einfach von Osten nach Westen geht) sondern schon mehr die fast 10.000 km von Cap Verde bis Mauritius.

 

smartphone mit custom rom

die meisten smartphones können entsperrt und mit einem custom rom bespielt werden.

warum?

gründe dafür können vielfältig sein

  • keine updates (mehr) fürs smartphone
  • unzufriedenheit mit der installierten version (spyware, werbung, etc)
  • mehr entscheidungsmöglichkeiten haben
  • rumspielen / lernen
  • performance improvements
  • passwort für verschlüsselte festplatte vergessen

manche custom roms sind minimalistisch, während andere umfangreiche features anbieten. meistens kann man sich aber nur mittels custom roms entscheiden, was genau z.b. an google integration gewünscht ist.

kurzanleitung:

  • android platform tools installieren (adb und fastboot)
  • bootloader unlocken
  • recovery software flashen
  • system wipen
  • evtl. firmware, custom rom, gapps und magisk flashen

nachdem viele instruktionen device und os spezifisch sind, geht’s hier leider nicht genauer. in der regel sollte man zuerst im android die developer options aktivieren, wo man dann zusätzliche einstellungen vornehmen kann, um z.b. bootloader zu entlocken oder android zu debuggen. danach kann man eine custom recovery starten.

custom recovery

über twrp (oder was vergleichbares) können entsperrte androids neu aufgesetzt werden. sofern die festplatte noch läuft, können damit auch (über adb) daten gerettet werden, wenn das system nicht mehr bootet.

google integration

bei den meisten custom roms kann man sich aussuchen, welchen level an google integration man möchte. dafür gibt es projekte wie opengapps, wo man sich dann z.b. aussuchen kann, ob man nur playstore oder alles haben mag, was geht. theoretisch kann man auch ganz auf den playstore verzichten und sich nur freie software über f-droid installieren.

wo finde ich weitere informationen?

generell findet sich alles im forum der xda-developers. manche custom roms (wie lineageos, pixel experience, omnirom, cypheros) haben auch ihre eigene website, aber vieles ist halt nur im forum.

Signal ohne Smartphone?

Signal ist eine Instant-Messaging-Anwendung, mit der man verschlüsselt kommunizieren kann. Signal wird z.B. von der EFF empfohlen und ist bei vielen Gruppen oft die präferierte Wahl einer abhörsicheren Kommunikation. Trotz einer eigenen Desktop-Version setzt Signal ein Smartphone voraus.

Dank signal-cli ist es möglich, sich zu registrieren und den Signal Desktop ohne Smartphone zu verwenden. Voraussetzung ist eine Handynummer, mit der du SMS empfangen kannst (und noch nicht für Signal eingerichtet ist). Im Folgenden eine kurze Anleitung.

Installation

Installiere den Signal Desktop, sowie die Java Runtime Environment (JRE) (für signal-cli) und lade dir die neueste Version von signal-cli herunter. Zur Zeit wäre das die Version 0.6.0: signal-cli-0.6.0.tar.gz

Unter Linux sollte diese Datei einfach zu entpacken sein, z.B. in einem Terminal mit tar xzf signal-cli-0.6.0.tar.gz. Unter Windows braucht es dafür 7-Zip, wobei die Datei doppelt verpackt ist.

Registrierung via signal-cli

Öffne ein Terminal (Eingabeaufforderung unter Windows) und gehe in den entpackten Ordner ins Unterverzeichnis bin

  • Linux: cd ~/Downloads/signal-cli-0.6.0/bin
  • Windows: cd "Downloads\signal-cli-0.6.0\bin"

Dort befinden sich zwei Skripte, wobei signal-cli.bat nur für Windows relevant ist. Im folgenden sollte daher unter Windows jeweils ./signal-cli mit .\signal-cli.bat ausgetauscht werden.

Mit ./signal-cli -u +43... register registriert man seine Nummer (statt … entsprechend die eigene Handynummer eingeben) und erhält einen Signal verification code via SMS (z.b. 323-760).

Die Verifizierung erfolgt dann mit ./signal-cli -u +43... verify 323-760.

Congratulations. Du könntest jetzt eigentlich aufhören und ohne Smartphone über signal-cli kommunizieren, aber das wäre dann doch eher eine Qual. 😎

Signal Desktop als Device hinzufügen

Der komplizierteste Schritt, um Signal Desktop ohne Smartphone benutzen zu können, ist das Herausfinden der Device-ID, weil das von der Anwendung einfach noch nicht unterstützt wird.

Der Trick ist es den entsprechenden QR-Code manuell zu entziffern. Dazu kann z.B. ein Screenshot gemacht werden, der dann z.B. auf https://webqr.com/ hinaufgeladen werden kann.  Eventuell muss der Screenshot vorher noch zurechtgeschnitten werden, aber dann sollte die Device-ID (tsdevice:/?uuid=…&pub_key=….) erscheinen.

Im Terminal kann damit Signal Desktop als Device hinzugefügt werden: ./signal-cli -u +43... addDevice --uri "tsdevice:/?uuid=...&pub_key=..."

Wenn alles geklappt hat, sollte der QR-Code vom Signal Desktop verschwinden. Yay.

oh noes 🙁

Auch wenn wir jetzt ohne Smartphone Signal verwenden können, ist diese Vorgangsweise vielleicht nicht so empfehlenswert. Für ein Security Risk Assessment hab ich es mir noch zu wenig angeschaut, aber allein von der UX her, könnte man sich vielleicht auf Alternativen einigen.

Signal Desktop hat einfach weniger Features als auf Android/iOS, wie z.B. keine Kontakte-Verwaltung. D.h. ohne Smartphone aus dem sie importiert werden können, werden die Kontakte nur als Nummer angezeigt, aber auch andere Dinge gehen nicht so gut bzw. nur mühsam über signal-cli (etwa die Gruppenverwaltung).

Alternativen?

Man könnte sich z.B. den Wire Messenger überlegen, der auch ohne Handynummer benutzbar ist. Oder eine Jabber/XMPP-Lösung probieren. Letztlich bringt aber auch die beste Software nichts, wenn die Leute mit denen man kommunizieren will, sich weigern z.B. von Telegram auf was sichereres umzusteigen.

mehr über pdfs gelernt

mit ghostscript kann man ziemlich viel machen, um pdfs zu bearbeiten, auch wenn die bedienung ein bisschen anstrengend und gewöhnungsbedürftig ist.

bei manchen pdfs kommt es vor, dass die seiten ein bissschen größer sind als z.b. a4, weil der anschnitt noch dabei ist (z.b. 3mm mehr rand links, rechts, oben und unten), aber die infos über das rohformat nicht korrekt sind, weil das pdf statt als a4 format (210x297mm) eine mit anschnitt inkludierte papiergröße (z.b. 216mmx303mm) aufweist.

mit pdfinfo -box input.pdf kann man infos über die angegebene datei herausfinden, wobei die angaben dort noch nicht heißen, dass die datei nicht relativ easy geändert werden kann. (das hängt davon ab, wie und mit welchem programm die datei erstellt wurde.)

Page size:      612.283 x 858.898 pts
MediaBox:           0.00     0.00   612.28   858.90
CropBox:            0.00     0.00   612.28   858.90
BleedBox:           0.00     0.00   612.28   858.90
TrimBox:            0.00     0.00   612.28   858.90
ArtBox:             0.00     0.00   612.28   858.90

wenn keine angaben gemacht wurden, geht’s mit ghostscript, weil da die angaben hinzugefügt werden können.

gs -sDEVICE=pdfwrite -o output.pdf -c "[/TrimBox [8.5 8.5 603.783 850.398] /PAGES pdfmark" -f input.pdf

alternativ können schon vorhandene felder auch einfach ersetzt werden. wichtig: die anzahl der zeichen sollte sich dadurch nicht ändern. (zum rausfinden, was man ersetzen möchte, einfach die datei in einem editor wie vim öffnen und nach TrimBox, CropBox, etc. suchen)

sed 's#TrimBox\[0.0 0.0 612.283 858.898\]#TrimBox\[8.5 8.5 603.780 850.390\]#g' input.pdf > output.pdf

wie aber schon im letzten beitrag pdf splitten, joinen, etc kann man vieles auch einfacher mitpdfcrop machen

copyright bzw. urheberrecht

in meiner jugend war ich überzeugt davon, dass es kein sogenanntes “geistiges eigentum” geben sollte, sondern alles frei zur verwendung und weiterverarbeitung sein sollte. hätte ich nicht irgendwann erkannt, dass wir nicht in einer freien welt leben und dass die existenz von vielen leuten (künstler_innen, graphiker_innen, texter_innen, musiker_innen, …) davon abhängt, dass sie ihr werk verwerten können, wäre ich vielleicht bei den piraten gelandet.

ich bin zwar immer noch der meinung, dass es kein “geistiges eigentum” geben sollte, aber ich will ja vielleicht auch in einer freien welt leben, wo es gar kein “eigentum” mehr gibt. open source und die möglichkeit des copylefts (freie lizenzen, die garantieren sollen, dass das lizenzierte werk frei bleibt) halte ich zwar nach wie vor für gute erfindungen, aber ein revolutionäres potential, wie es manchmal unterstellt wird, hat wohl beides nicht (im gegenteil ist das modell des copylefts auf einen rechtsstaat angewiesen, der die freiheit der lizenz rechtlich schützt).

pdf splitten, joinen, größe verändern unter linux mittels command line

damit ich’s nicht wieder mühsam raussuchen muss:

nützliche programme: ghostscript, pdftk, pdfinfo u. pdfcrop

mit pdfcrop kann eins ganz gut schnittmarken entfernen.

pdfcrop --bbox "8.5 8.5 603.5 850.5" --clip input.pdf output.pdf

mit ghostscript ist es bisschen komplizierter, dafür geht aber auch mehr

sed 's#CropBox#CrapBox#g' original.pdf > no_cropbox.pdf
gs -sDEVICE=pdfwrite -o fixed.pdf -c "[/CropBox [8.6415 8.449 603.6415 850.449] /PAGES pdfmark" -f no_cropbox.pdf

mit pdftk gehen paar sachen einfach, wie seite drehen o. gerade/ungerade seiten zammischen. siehe: https://www.pdflabs.com/docs/pdftk-cli-examples/

pdftk A=even.pdf B=odd.pdf shuffle A B output collated.pdf

zum splitten mit ghostscript zuerst mit pdfinfo (oder anderem tool) größe rausfinden, dann folgendes befolgen: http://superuser.com/questions/235074/how-can-i-split-a-pdfs-pages-down-the-middle/235401#235401

gs -o left.pdf -sDEVICE=pdfwrite -g6038x8589 -c "<</PageOffset [0 0]>> setpagedevice" -f input.pdf
gs -o right.pdf -sDEVICE=pdfwrite -g6038x8589 -c "<</PageOffset [-604 0]>> setpagedevice" -f input.pdf

mit gs kann sich eins auch irgend die seiten zusammenstellen (wobei mit pdftk ist’s wahrscheinlich einfacher):

gs -o output.pdf -sDEVICE=pdfwrite -dNOPAUSE -dBATCH -dSAFER -dFirstPage=2 -dLastPage=16 -f input.pdf
pdftk in.pdf cat 1-12 14-end output out1.pdf

zum größe u. qualität verändern.

gs -o output.pdf -sDEVICE=pdfwrite -sPAPERSIZE=a4 -dFIXEDMEDIA -dPDFSETTINGS=/ebook -dPDFFitPage -dCompatibilityLevel=1.4 input.pdf

surveillance self-defence

von der electronic frontier foundation gibt es eine recht gute einführung in die digitiale selbstverteidigung.

nach lesen der übersichtsartikel finde ich, dass gewisse perspektiven bei der anleitung fehlen. disclaimer: meine kritik soll nicht die gültigkeit der tipps infragestellen, lediglich die sensibilität für andere sichtweisen erhöhen und erweitern.

grundsätzlich fehlt die frage, warum eins sich überhaupt verteidigen sollte bzw. warum es eine gute praxis ist, sich gegen überwachung zu wehren und auch politisch gegen einen überwachungsstaat einzutreten. ein flüchtiger einblick wird im threat model artikel gegeben, aber für mich persönlich ist das viel zu abstrakt. das angeführte beispiel (wer nix hat, hat eher offene türen, als wenn eine_r ihr/sein wertvolles eigentum schützen möchte), zeigt aber schon, dass der artikel aus einer ziemlich privilegierten sichtweise schreibt. was das bedrohungsszenario sein kann, ist natürlich eine wichtige frage, aber es ist meiner erfahrung nach vielen oftmals nicht unmittelbar einleuchtend, was genau gefährlich ist und warum. (unkenntnis schützt vor strafe/verfolgung/überwachung nicht…)

eine weitere kritik wäre, dass der artikel das bedrohungsszenario individualisiert, d.h. du solltest dich vor dem schützen, was dich gefährdet und ausblendet, dass du ja auch andere gefährden könntest. bzw. dass gerade leute, die eh “nichts zu befürchten” haben, dann vielleicht vorschnell zum schluss kommen, dass es sich der risiken (im duktus von: wer verschlüsselt macht sich verdächtig) nicht lohnt. das macht bit.by.bit meines erachtens besser, wenn sie (mehr) davor warnen, sachen überhaupt online zu geben oder “soziale” Medienplattformen zu nutzen.

aber ja, keine ahnung. das waren meine ersten gedanken dazu, die mir immer wieder kommen, wenn ich so netzpolitisch-aktive menschen höre. da wird dann vor der nsa gewarnt, so als ob das die bedrohung wäre, während das leben der menschen in meinem umfeld viel eher von lokaleren bedrohungen gefährdet sind: der rechtsextremen nachbarschaft, den repressionsbehörden, der szene-tratsch, den politischen gegner_innen, die meinungsfreiheit nur für ihre eigene nie aber für andere fordern…

Wie “fair” ist ein Fairphone?

Zuerst mal was positives: Im Gegensatz zu vielen Alternativen am Markt, ist das Fairphone zumindest mal ein Versuch, nicht nur Geld zu machen, sondern auch Bewusstsein zu schaffen, für eine Problematik, die die Marketing-Industrie der Smartphone-Konkurrenz (bzw. generell die Consumer Electronics Industrie) gerne unterm Tisch fallen lässt. Und sofern die Konsument_innen ihre Kritik nicht dabei belassen und glauben, dass mit ihrer finanziellen Unterstützung eines Projekts alles getan ist, habe ich auch keine größeren Bedenken gegen Fairphones als solche. Im Gegenteil, glaube ich dass es einige Dinge richtig macht, die alle anderen Hersteller_innen beachten sollten:

  • Bewusste(re) Auswahl der Rohstoffe.
  • Für etwas Transparenz der Produktionsbedingungen sorgen. (Ob die Transparenz ausreicht, ist eine andere Frage…)
  • Durch Hardware-Design und leicht ersetzbare Komponenten die Langlebigkeit des Produkts erhöhen.
  • Den ganzen Produktzyklus im Auge behalten und sich auch für Entsorgung und Wiederverwertung interessieren.
  • Entwicklungsplan für die Zukunft haben.

Und das sind schon einige Dinge, aber nachdem ich hier keine Werbung machen wollte, muss ich doch sagen: irgendwas stört mich an der Message “consuming is a political act” und dass das einzige Problem die fehlende Wahl wäre – wo’s jetzt zum Glück dank Fairphone Abhilfe gibt. Ein Produkt, welches man kaufen kann, um die Welt zu verbessern. Es ist noch nicht da, wo es sein möchte, aber mit der finanziellen Unterstützung der Konsument_innen wird es das bald sein. (So das Verkaufsargument.) (Continued)